Vorher/Nachher

5. Februar 2023

 

foto Das Schreiben von Beiträgen hier im Journal ist ja eigentlich eine recht zeitraubende Angelegenheit. Sollte man meinen. Tatsächlich ist es mir aber eine liebgewonnene Tätigkeit geworden, Dinge, die mich so beschäftigen, hin und wieder aufzuschreiben.

Ein Beitrag wie dieser erfordert, sich hinzusetzen und vor Augen zu führen, womit man sich eigentlich gerade so beschäftigt und dann zu überlegen, wie sich das am besten in Worte fassen lässt. Solche Pausen zum Innehalten tun gut und später ist es gelegentlich eine nette Angelegenheit, darauf zurückkommen und sich an die Dinge im Zeitverlauf erinnern zu können.

Das hat freilich keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Beileibe nicht alles wird auf diese Weise festgehalten, im Grunde mehr Beiläufiges, wie es die Zeit eben gerade erlaubt.

Und dieser Beitrag heute beschäftigt sich obendrein in verschiedener Hinsicht mit dem Journal selbst, denn zusätzlich zu den vorangegangenen Reflektionen sei erwähnt, dass es endlich einmal möglich war, der Gestaltung etwas Zeit zu widmen. 

Es sind zwar nur geringfügige Eingriffe, aber das wenig geänderte Aussehen täuscht darüber hinweg, wieviel Zeit mit Ausprobieren allein auf etwas wie die Typografie verbracht wird, bis es einigermaßen stimmig aussieht. 

Obwohl schon vor einiger Zeit ein Beitrag sich des Themas annahm, war es ausgerechnet hier, wo es auf das dem Lesen förderliche Aussehen ankommt, noch nicht gelungen, die beschriebenen Tipps umzusetzen. Bis jetzt, denn schlussendlich habe ich mir heute einmal dafür Zeit genommen.





 

Copyright © Ulrich Hilger, alle Rechte vorbehalten.